Hey, Du hast es endgültig geschafft! Du hast den gesamten Kurs erfolgreich absolviert und wir sind mega stolz auf dich. Nach dem letzten Modul weißt Du wie wichtig die Hoffnung ist, wie Du einen gesunden Optimismus pflegst und zuversichtlich bleiben kannst. Hier noch eine letztes Mal die Zusammenfassung sowie Referenzen und optionale weiterführende Informationen zu diesem Modul, die Du nutzen kennst, wenn Du noch tiefergehendes Wissen aneignen möchtest.

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Zusammenfassung 

Hoffnung ist ein mächtiges Werkzeug, das die innere Stärke unterstützt und den Mut gibt, Herausforderungen anzunehmen und das Leben positiv zu gestalten.


Hoffnung, der Antrieb unserer Existenz

Hoffnung kann als optimistische Einstellung beschrieben werden, die glaubt, dass etwas möglich ist. Sie motiviert Menschen, weiterzumachen und an ihre Träume zu glauben. Hoffnung ist der Treibstoff unseres Lebens und spielt eine zentrale Rolle in vielen Aspekten, von Freundschaft bis Beruf. Sie treibt uns an und kann der Schlüssel zwischen Erfolg und Misserfolg sein [1].

Die Evolution und Hoffnung
Die Evolution hat uns Hoffnung gegeben, um zu leben und zu überleben. Hoffnung gibt uns einen Motivationsschub und setzt Kräfte frei. Es geht darum, ob wir aufgeben oder weitermachen. Hoffnung oder deren Fehlen kann entscheidend sein [2].

Mikroaggressionen
Mikroaggressionen sind alltägliche verbale oder nonverbale Kommentare, die oft gegen marginalisierte Gruppen gerichtet sind. Sie können zu Gefühlen der Entfremdung führen. Es ist wichtig, die Schönheit und den Wert der kulturellen Vielfalt zu erkennen und zu schätzen [3].

Gesunder Optimismus
Ein gesunder Optimismus erkennt die Realität an, bleibt aber gleichzeitig zuversichtlich für die Zukunft. Es geht nicht darum, blind optimistisch zu sein, sondern darum, eine ausgewogene Sichtweise zu haben. Ein realistischer Optimismus ermöglicht es, trotz Herausforderungen positiv und handlungsorientiert zu bleiben. Es ist eine Einstellung, die sowohl die eigenen Fähigkeiten als auch die Realität der Situation anerkennt, aber dennoch an die Möglichkeit eines positiven Ausgangs glaubt [4].


Akzeptanz
Akzeptanz ist ein zentrales Konzept, wenn es darum geht, mit schwierigen oder schmerzhaften Situationen umzugehen. Es bedeutet nicht, dass man mit einer Situation zufrieden ist, sondern dass man sie in ihrer Realität anerkennt. Durch diese Anerkennung kann man neue Hoffnung und Perspektiven gewinnen. Es ist die Idee, dass nicht immer alles perfekt laufen muss, aber alles, was geschieht, einen tieferen Sinn hat. Diese Form der Akzeptanz kann uns die Kraft und den Antrieb geben, positive Veränderungen in unserem Leben herbeizuführen [5].


Bitterkeit
Bitterkeit ist ein Zustand, der durch anhaltende negative Gefühle wie Enttäuschung, Groll oder Resignation gekennzeichnet ist. Es kann das Ergebnis von wiederholten negativen Erfahrungen oder Enttäuschungen sein. Um Bitterkeit zu überwinden, ist es entscheidend, sich auf die positiven Aspekte des Lebens zu konzentrieren und regelmäßig Dankbarkeit zu praktizieren. Dies kann helfen, den Fokus von negativen zu positiven Erfahrungen zu verschieben und eine gesündere mentale Einstellung zu fördern [6].

Referenzen

Im Folgenden findest Du Referenzen und weiterführende Informationen zum fünften Modul "Hoffnung". Hierbei handelt es sich um optionale weiterführende Informationen, die nicht Bestandteil des Präventionskurses sind
 
  1. Dalferth IU. Hoffnung. Walter de Gruyter GmbH & Co KG; 2016.
     
  2. Miceli M, Castelfranchi C. Hope. Theory & Psychology. 2010 Apr;20(2):251–76. Hier zugänglich: https://www.researchgate.net/publication/247743916_Hope_The_Power_of_Wish_and_Possibility
     
  3. Sue DW, Capodilupo CM, Nadal KL, Torino GC. Racial microaggressions and the power to define reality. American Psychologist. 2008;63(4):277–9. Hier zugänglich: https://awspntest.apa.org/doiLanding?doi=10.1037%2F0003-066X.63.4.277
     
  4. Solberg Nes L. Chapter 51 - Optimism, Pessimism, and Stress [Internet]. Fink G, editor. ScienceDirect. San Diego: Academic Press; 2016. p. 405–11. Hier zugänglich: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/B9780128009512000522
     
  5. Lindsay EK, Young S, Smyth JM, Brown KW, Creswell JD. Acceptance lowers stress reactivity: Dismantling mindfulness training in a randomized controlled trial. Psychoneuroendocrinology [Internet]. 2018 Jan;87:63–73. Hier zugänglich: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0306453017304109
     
  6. DeLongis A, Holtzman S. Coping in Context: The Role of Stress, Social Support, and Personality in Coping. Journal of Personality. 2005 Dec;73(6):1633–56. Hier zugänglich: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16274448/

Alle Links zuletzt geprüft: 13.03.2024

Hinweis: Leider befinden sich die meisten Studien in kostenpflichtigen Fachjournals. In jedem Fall hast Du aber Zugang zu den Zusammefassungen. Bei weiterem Interesse kannst Du es zum Beispiel mit einem kostenlosen Zugang über Hochschulen oder Bibliotheken versuchen.
 
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